Berlin
Vorgestern und gestern geschäftlich in Berlin gewesen. Impressionen nach getaner Arbeit:
Fahrräder: so viele wie in Erlangen.
Abends Tex-Mex-Food in Tex-Mex-Bar im Prenzlauer Berg. Zwei Leute vollgefressen, diverse Fernette zum Verdauen. 31,70 Euro. Preisniveau wie Scheppach oder Immendingen. Aber was anderes, das es in Scheppach und Immendingen nicht gibt: Zum Beispiel Tex-Mex-Food und eine schöne Bedienung, der man die Germanistikstudentin ansieht und die sich kindisch über das überhöhte Trinkgeld freut, obwohl sie schön ist und das Trinkgeld überhöht.
Diverse Köstritzer am Kollwitzplatz.
Viele junge Leute, die sich abends in Zweisamkeit üben.
Ruhe auf den Straßen: Ich konnte bei offenem Fenster schlafen. Ursache: Ruhe auf den Straßen und nicht etwa die sedierende Wirkung der Köstritzer.
Parkplätze: Man kriegt überall Parkplätze!
Mitte-Spacken in der Kulturbrauerei und allüberall. Sie tragen Schlips und haben Frauen dabei mit Permanent-Make-up auch auf der Seele.
Touristen: kaum welche.
Samstags früh opulent brunchen (12 Euro pro Person). Ein gemütlicher Polizist bewacht draußen eine Synagoge.
Ich komme in 20 Minuten durch die Stadt durch und auf die Autobahn.
Der in Berlin deutlicher zutage tretende Downturn der deutschen Volkswirtschaft hat etwas sehr angenehmes, sofern man nicht zu den Verlierern gehört.
Fahrräder: so viele wie in Erlangen.
Abends Tex-Mex-Food in Tex-Mex-Bar im Prenzlauer Berg. Zwei Leute vollgefressen, diverse Fernette zum Verdauen. 31,70 Euro. Preisniveau wie Scheppach oder Immendingen. Aber was anderes, das es in Scheppach und Immendingen nicht gibt: Zum Beispiel Tex-Mex-Food und eine schöne Bedienung, der man die Germanistikstudentin ansieht und die sich kindisch über das überhöhte Trinkgeld freut, obwohl sie schön ist und das Trinkgeld überhöht.
Diverse Köstritzer am Kollwitzplatz.
Viele junge Leute, die sich abends in Zweisamkeit üben.
Ruhe auf den Straßen: Ich konnte bei offenem Fenster schlafen. Ursache: Ruhe auf den Straßen und nicht etwa die sedierende Wirkung der Köstritzer.
Parkplätze: Man kriegt überall Parkplätze!
Mitte-Spacken in der Kulturbrauerei und allüberall. Sie tragen Schlips und haben Frauen dabei mit Permanent-Make-up auch auf der Seele.
Touristen: kaum welche.
Samstags früh opulent brunchen (12 Euro pro Person). Ein gemütlicher Polizist bewacht draußen eine Synagoge.
Ich komme in 20 Minuten durch die Stadt durch und auf die Autobahn.
Der in Berlin deutlicher zutage tretende Downturn der deutschen Volkswirtschaft hat etwas sehr angenehmes, sofern man nicht zu den Verlierern gehört.
Stachanow - 16. Jan, 11:34
6 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Hans Fuchs - 17. Jan, 21:43
booooring
gäääääääääähn. Was weißt Du schon von 'Mitte-Spacken'. Erzähl was Neues und reproduziere keine Klischees, die sich dann aufgrund Deiner eigenen vorgprogrammierten Warnehmung zu DEINER Realität verdichten.
girl - 17. Jan, 22:41
tja, mir ist DIESE Realität wohlbekannt...
Stachanow - 18. Jan, 20:46
booooring
Lieber Hans Fuchs, ich mache Geschäfte mit Mitte-Spacken. Das heißt: Ich kenne sie. Zur Genüge.
Booldog - 18. Jan, 15:44
Arsch!
Warum haste mich nicht besucht?
Stachanow - 18. Jan, 20:48
Es tut mir leid
Ich besuche Dich gerne. Aber dieses Mal ging es leider nicht. Echt nicht. Oder hättest Du mich als antichambrierenden Arsch erleben wollen?
Booldog - 18. Jan, 21:14
Aber nein doch! War ja nur'n Scherz! ,-)
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