Okay, hier bin ich wieder
Momentan weiß ich zwar nicht, wie ich die Bloggerei schaffen soll, ich bin ausgebucht und arbeite täglich 14 Stunden bis zur geistigen Erschöpfung. Dazu will ich am Dienstag eine Woche in die Radferien, mit Madame Stachanowa und den Kindern bis an die Mainschleife radeln.
Aber egal. Hier bin ich wieder.
Was ich als nächstes schreiben werde, sind meine Erlebnisse aus fünf Tagen Tottenham, mit fachkundiger Erläuterung des Londoner Kapitalismus durch einen intellektuellen Freund, der dort seit zehn Jahren arbeitet. Sehr interessant. Ab 6. August auf dieser Seite. Vielleicht sogar als Fortsetzungsroman.
Nächste Nachricht: Meine Sekretärin hat gekündigt, geht zurück in ihre alte Heimat, einen Traumjob antreten. Die Hintergründe und Aufarbeitung folgen übernächste Woche. Dabei werde ich den Beweis erbringen, dass menschliche Intelligenz ein rares Gut ist, anhand der Tatsache, dass ihre Nachfolgerin annimmt, 30 Minuten seien 0,3 Stunden. Ihr rümpft die Nase? Das Thema Körpergeruch soll nicht verschwiegen werden.
Dann ein paar Aussagen, was gute Kunden sind. Solche, die nachfragen, ob der angebotene Job nicht vielleicht zu trivial sei für mich. Zum Beispiel.
Neue Idee: Lernen von Herrn Stachanow. Mitarbeitermotivation in einer Agentur, die seit Wochen heißläuft. Zum Beispiel, indem der Chef der versammelten Mannschaft verkündet, nicht mehr zu bloggen.
Der Reisebericht von den Radferien natürlich auch. Wobei das Spannende daran ist, dass Madame Stachanowa nie radfahren gelernt hat. Sie war schon immer stur. Nicht radfahren können und Radurlaub - wie das zusammengeht? Mit dem Tandem.
Der Fahrbericht der neuen CBR 1100 XX "Superblackbird" fehlt auch noch, einschließlich der eindringlichen Schilderung, wie ich die Repsol-Firebird verbrunzt habe. Ein Erlebnisaufsatz, garniert mit Vermutungen, was in den Hirnen von Honda-Marketeers vorgeht, wenn sie ein wirklich schönes Motorrad "Superamsel" nennen.
Zuletzt vielleicht: Über den Sinn und Unsinn von Blogpausen. Über das Überbewerten der eigenen geistigen Ergüsse und die Ventilfunktion, die das Bloggen nicht übenehmen kann.
Ich bin wieder da. Viel Spaß ab dem 6. August. Kann auch der 7. August werden. Und danke, danke, danke für den lieben Zuspruch.
Aber egal. Hier bin ich wieder.
Was ich als nächstes schreiben werde, sind meine Erlebnisse aus fünf Tagen Tottenham, mit fachkundiger Erläuterung des Londoner Kapitalismus durch einen intellektuellen Freund, der dort seit zehn Jahren arbeitet. Sehr interessant. Ab 6. August auf dieser Seite. Vielleicht sogar als Fortsetzungsroman.
Nächste Nachricht: Meine Sekretärin hat gekündigt, geht zurück in ihre alte Heimat, einen Traumjob antreten. Die Hintergründe und Aufarbeitung folgen übernächste Woche. Dabei werde ich den Beweis erbringen, dass menschliche Intelligenz ein rares Gut ist, anhand der Tatsache, dass ihre Nachfolgerin annimmt, 30 Minuten seien 0,3 Stunden. Ihr rümpft die Nase? Das Thema Körpergeruch soll nicht verschwiegen werden.
Dann ein paar Aussagen, was gute Kunden sind. Solche, die nachfragen, ob der angebotene Job nicht vielleicht zu trivial sei für mich. Zum Beispiel.
Neue Idee: Lernen von Herrn Stachanow. Mitarbeitermotivation in einer Agentur, die seit Wochen heißläuft. Zum Beispiel, indem der Chef der versammelten Mannschaft verkündet, nicht mehr zu bloggen.
Der Reisebericht von den Radferien natürlich auch. Wobei das Spannende daran ist, dass Madame Stachanowa nie radfahren gelernt hat. Sie war schon immer stur. Nicht radfahren können und Radurlaub - wie das zusammengeht? Mit dem Tandem.
Der Fahrbericht der neuen CBR 1100 XX "Superblackbird" fehlt auch noch, einschließlich der eindringlichen Schilderung, wie ich die Repsol-Firebird verbrunzt habe. Ein Erlebnisaufsatz, garniert mit Vermutungen, was in den Hirnen von Honda-Marketeers vorgeht, wenn sie ein wirklich schönes Motorrad "Superamsel" nennen.
Zuletzt vielleicht: Über den Sinn und Unsinn von Blogpausen. Über das Überbewerten der eigenen geistigen Ergüsse und die Ventilfunktion, die das Bloggen nicht übenehmen kann.
Ich bin wieder da. Viel Spaß ab dem 6. August. Kann auch der 7. August werden. Und danke, danke, danke für den lieben Zuspruch.
Stachanow - 27. Jul, 10:42
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Murmeltier_Phil - 27. Jul, 13:30
welcome back :-)
fein fein, gut dass mein feedreader mich just über die rückkehr des HdA informiert hat.
bei deinen vielen themen kommt ja richtig spannung auf ;-)
bei deinen vielen themen kommt ja richtig spannung auf ;-)
pathologe - 27. Jul, 15:50
Schoen
Dich zu lesen. Gut, dass ich das Abo nicht gekuendigt habe.
Und gut fuer Dich, das mit der neuen Sekretaerin. Gibt bestimmt kein Problem, wenn sie einen 8-Stunden-Tag in 800 Minuten macht, oder?
Und gut fuer Dich, das mit der neuen Sekretaerin. Gibt bestimmt kein Problem, wenn sie einen 8-Stunden-Tag in 800 Minuten macht, oder?
testsiegerin - 28. Jul, 20:39
ich kenne sie zwar nicht persönlich, herr stachanow, nicht mal unpersönlich kenne ich sie. ich kenne nur die zeilen von ihnen, die ich hier gelesen habe und die wohl ein bisschen mit ihnen zu tun haben.
und als gerneleserin ihres blogs freue ich mich einfach, dass sie wieder bloggen. über duftende sekretärinnen, den tottenhamer kapitalismus und tandemfahrten.
welcome back.
und als gerneleserin ihres blogs freue ich mich einfach, dass sie wieder bloggen. über duftende sekretärinnen, den tottenhamer kapitalismus und tandemfahrten.
welcome back.
virtualmono - 30. Jul, 04:07
Dem ist ...
... nichts hinzuzufuegen, sehr schoen gesagt - ich freue mich auch dass er wieder da ist.
kranich05 - 30. Jul, 16:45
Na endlich!
Aus meiner Blogliste hatte ich Dich jedenfalls nicht rausgeschmissen, obwohl ich da gerne immer wieder Platz frei mache.
(14 Stunden sind aber säuisch viel.)
(14 Stunden sind aber säuisch viel.)
Stachanow - 30. Jul, 20:21
Du sagst es. 14 Stunden sind die Hölle. Aber morgen geht es los, die Fahrradtour beginnt.
kranich05 - 31. Jul, 10:41
Die besten Wünsche!
zur Fahrradtour.
Das Vergnügen hatte ich mir kürzlich ja auch geleistet:
http://opablog.twoday.net/stories/3986071/
Was die Hölle betrifft, dazu haben die Griechen des Rembetiko Verbindliches gesagt ("Fünf Griechen in der Hölle").
Viel Vergnügen!
Das Vergnügen hatte ich mir kürzlich ja auch geleistet:
http://opablog.twoday.net/stories/3986071/
Was die Hölle betrifft, dazu haben die Griechen des Rembetiko Verbindliches gesagt ("Fünf Griechen in der Hölle").
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