Südfrankreich
Die Arbeit hat mich wieder. Nein, sie hat mich nicht einmal zwischen den Jahren losgelassen. 2006 beginnt ordentlich und ich habe so viel zu tun, dass ich langsam den Überblick verliere, was höhere Priorität hat. Diese Sorte Stress mag ich nicht, lieber ochse ich ein paar Wochenenden lang durch und sehe dafür wieder Land.
Apropos Land sehen: Die letzten zwei August- und die erste Septemberwoche zuckeln wir durch Südfrankreich, die ganze Familie hippiemäßig im VW-Bus. Vor der Heimreise machen wir eine Woche Station bei einem Freund einer Freundin, der seine New-Eco-Millionen rechtzeitig in Sicherheit gebracht hat, indem er das Geld im Departement Aveyron in ein Anwesen investierte, das er nun bewohnt und Teile davon vermietet. Da soll es einen 13 Meter hohen Felsen geben, von dem man in den Tarn springen kann, bei guten Überlebenschancen. Das wird schön.
Dass es meiner Agentur gerade gut geht, führe ich übrigens nicht auf Frau Merkel zurück, sondern auf die Tatsache, dass wir dort ein paar Dinge richtig gemacht und zugleich saumäßig Massel hatten.
Apropos Land sehen: Die letzten zwei August- und die erste Septemberwoche zuckeln wir durch Südfrankreich, die ganze Familie hippiemäßig im VW-Bus. Vor der Heimreise machen wir eine Woche Station bei einem Freund einer Freundin, der seine New-Eco-Millionen rechtzeitig in Sicherheit gebracht hat, indem er das Geld im Departement Aveyron in ein Anwesen investierte, das er nun bewohnt und Teile davon vermietet. Da soll es einen 13 Meter hohen Felsen geben, von dem man in den Tarn springen kann, bei guten Überlebenschancen. Das wird schön.
Dass es meiner Agentur gerade gut geht, führe ich übrigens nicht auf Frau Merkel zurück, sondern auf die Tatsache, dass wir dort ein paar Dinge richtig gemacht und zugleich saumäßig Massel hatten.
Stachanow - 6. Jan, 14:43
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