Eheliche Liebe
Als ich gestern von meinem Besuch der Brillenfachmesse Opti (Slogan: Come. See. Profit.) nach Hause fuhr, war ich derart überreizt von dem Sprech der Marketingleute ("Wir brauchen ein Bekenntnis zur Brille" und dergleichen durchaus Ernst gemeinte Pseudoreligiosigkeiten aus der Emotionalisierungs-Schublade mehr), dass ich mich betrinken musste. Zum Wein knabberte ich Knoblauchzehen.
Doch selbst die zweite Flasche Wein wollte mich nicht wieder runter bringen. Da sagte Frau Stachanowa zu mir: "Ich habe keine Lust und du hast eine Fahne und stinkst tierisch nach Knoblauch. Aber anders kommst du nicht mehr runter. Und wenn wir es jetzt nicht machen, zappelst du bloß wieder die ganze Nacht im Bett rum und murmelst im Schlaf." Sprachs und zog sich aus.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie sehr ich meine Frau liebe?
Doch selbst die zweite Flasche Wein wollte mich nicht wieder runter bringen. Da sagte Frau Stachanowa zu mir: "Ich habe keine Lust und du hast eine Fahne und stinkst tierisch nach Knoblauch. Aber anders kommst du nicht mehr runter. Und wenn wir es jetzt nicht machen, zappelst du bloß wieder die ganze Nacht im Bett rum und murmelst im Schlaf." Sprachs und zog sich aus.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie sehr ich meine Frau liebe?
Stachanow - 14. Jan, 21:54
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