Servus!
Ständig gegen die Zeit arbeiten. Permanent improvisieren. Dauernd Feuerwehr spielen für desorientierte PR-Anjas und PR-Tanjas, die ihren Job nicht gebacken kriegen. Jederzeit bereit sein, einen Vorstand wieder von der Palme zu pflücken, nur weil der nicht verstehen will, dass ein kurzer Satz mit einem aktiven Verb besser ist als seine bandwurmigen Passivkonstruktionen. Auch und gerade in einer Rede.
Dieses Blog ist immer ein Ventil für mich gewesen. Ein Ort, um in Ruhe Kundenschelte zu betreiben. Und so zu schreiben, wie ich es kann.
Aber ich komme nicht mehr dazu. Ich sehe, dass dieses Blog hier nichts verändert. Nichts an meiner Lage und leider auch nichts mehr an meiner Stimmung. Ich bin müde, überarbeitet, abgespannt. Mir reicht es. Das Blog kann wenig dafür, aber, wie gesagt, auch wenig dagegen.
Allen Lesern, die mich begleitet haben: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Und ein Hintertürchen lasse ich offen. Vielleicht wird sich meine Stimmung einmal wieder drehen. Bis dahin: Auf Wiedersehen.
Dieses Blog ist immer ein Ventil für mich gewesen. Ein Ort, um in Ruhe Kundenschelte zu betreiben. Und so zu schreiben, wie ich es kann.
Aber ich komme nicht mehr dazu. Ich sehe, dass dieses Blog hier nichts verändert. Nichts an meiner Lage und leider auch nichts mehr an meiner Stimmung. Ich bin müde, überarbeitet, abgespannt. Mir reicht es. Das Blog kann wenig dafür, aber, wie gesagt, auch wenig dagegen.
Allen Lesern, die mich begleitet haben: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Und ein Hintertürchen lasse ich offen. Vielleicht wird sich meine Stimmung einmal wieder drehen. Bis dahin: Auf Wiedersehen.
Stachanow - 29. Mai, 15:01
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