Selbstkritik
Als bester aller Autofahrer (siehe Beitrag unten) wurmt es mich natürlich sehr, dass ich beim Wintereinbruch am vergangenen Dienstag derjenige war, der am Fuße der leichten Steigung am Xxxxxx-Berg an der Ampel nicht loskam. Es dauerte drei Tage, ehe ich mein Versagen vor mir und vor Euch, meine lieben Leser, eingestehen kann.
Selbst die Hecktriebler vor mir schafften das Anfahren offensichtlich problemlos. Mein mit Winterreifen ausgestatteter Fronttriebler hingegen setzte sich erst in Bewegung, als die Ampel wieder rot war, obwohl ich mit Minimalgas anfuhr. Als sich die Reifen im ersten Gang nur durchdrehten, versuchte ich es ebenso erfolglos im Zweiten. Los fuhr das Auto erst, als ich, nun mit aufheulendem Motor dreiveiertelgasgebend, den Schnee bis zur Asphaltschicht abgeraspelt hatte.
Wie peinlich. Ich muss sogar das Mitleid der hinter mir Fahrenden erregt haben, denn ich wurde während meiner hektischen Bemühungen nicht einmal angehupt.
Selbst die Hecktriebler vor mir schafften das Anfahren offensichtlich problemlos. Mein mit Winterreifen ausgestatteter Fronttriebler hingegen setzte sich erst in Bewegung, als die Ampel wieder rot war, obwohl ich mit Minimalgas anfuhr. Als sich die Reifen im ersten Gang nur durchdrehten, versuchte ich es ebenso erfolglos im Zweiten. Los fuhr das Auto erst, als ich, nun mit aufheulendem Motor dreiveiertelgasgebend, den Schnee bis zur Asphaltschicht abgeraspelt hatte.
Wie peinlich. Ich muss sogar das Mitleid der hinter mir Fahrenden erregt haben, denn ich wurde während meiner hektischen Bemühungen nicht einmal angehupt.
Stachanow - 26. Jan, 10:56
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