20 Prozent Mehrwertsteuer
20 Prozent Mehrwertsteuer, dafür die kostenlose Mitversicherung von Ehegatten weg. Das sind die neuesten Wasserstandsmeldungen aus den Koalitionsverhandlungen.
Familienfreundlich und sozial geht anders. Die Berliner Clique zeigt ihre wahre Fratze und holt sich die Kohle, mit der sie erwiesenermaßen nicht umgehen kann, bei den Leuten, die sich tagtäglich als Arbeitshelden abstrampeln, Kinder in die Welt setzen und vom Staat eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollen. Die erste große Koalition führte in die Apo. Mal sehen, was diesmal kommt.
Familienfreundlich und sozial geht anders. Die Berliner Clique zeigt ihre wahre Fratze und holt sich die Kohle, mit der sie erwiesenermaßen nicht umgehen kann, bei den Leuten, die sich tagtäglich als Arbeitshelden abstrampeln, Kinder in die Welt setzen und vom Staat eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollen. Die erste große Koalition führte in die Apo. Mal sehen, was diesmal kommt.
Stachanow - 25. Okt, 10:34
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40something - 25. Okt, 10:51
Armut für alle?
(So gesehen war's ein Fehler zu Heiraten...)
(So gesehen war's ein Fehler zu Heiraten...)
Stachanow - 25. Okt, 11:35
Der Staat hat mir eine gute Schulbildung ermöglicht und ein gebührenfreies Studium. Deshalb habe ich an ihm schon etwas gut zu machen. Aber langsam befürchte ich, dass der Staat meine finanzielle Leistungskraft überstrapaziert und ich nach unten durchgereicht werde.
Waldorff - 25. Okt, 13:39
Experten
Ich habe von der Wirtschaft ja keine Ahnung. Dennoch kommt die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 Prozent für mich nicht überraschend. Verdächtig oft hatten in den letzten Wochen "Wissenschaftler" und "Experten" diese Maßnahme gefordert.
Nun gut, sagt der Ökonom, kurzfristig sei das nicht so richtig gut für die Konjunktur, aber mittelfristig das Richtige. Und langfristig.
Der Mann ist ja Wissenschaftler und sogar Professor. Der wird es wissen.
Nun gut, sagt der Ökonom, kurzfristig sei das nicht so richtig gut für die Konjunktur, aber mittelfristig das Richtige. Und langfristig.
Der Mann ist ja Wissenschaftler und sogar Professor. Der wird es wissen.
Stachanow - 25. Okt, 13:50
Es stimmt schon. Es ist vernünftig, den Konsum zumindest im selben Umfang zu belasten wie den Faktor Erwerbsarbeit. Insbesondere, weil vom Faktor Arbeit in Deutschland kaum mehr was über ist. Aber zusätzliche Belastung des Konsums plus zusätzliche Belastung des Faktors Arbeit durch eine Erhöhung der gesetzlichen Krankenversicherungsbeiträge (und nichts anderes ist der Wegfall der Familienmitversicherung) plus ein Aufschieben der großen Einkommen- und Unternehmensteuerreform, plus eventuelle PKW-Maut, plus ....
ist mir zu viel.
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