Freitag, 2. Juni 2006

Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur schreibt soeben per E-Mail einen meiner Kunden an und fordert ihn auf, an einer Erhebung zum Thema Schienengüterverkehr teilzunehmen und sensible Unternehmensdaten einzureichen. Mit dem üblichen: "Wir sind der Staat und wehe, du kommst deiner Auskunftsverpflichtung nicht nach, dann aber ..."

Was der eigentliche Hammer ist: Die Bundesnetzagentur hat in der Mail sämtliche Empfängeradressen offengelegt. Mindestens 200 Stück.

Trackback URL:
https://stachanow.twoday.net/stories/2109288/modTrackback

40something - 2. Jun, 16:17

Ich weise in solchen Fällen den Empfänger höflich auf seinen Fehler hin. Mit CC an alle anderen angeschriebenen.

Stachanow - 2. Jun, 16:30

Täte ich auch, aber ich bin nicht der angeschriebene, mein Kunde hat mir nur den Unsinn hergeschickt, damit ich drüberschaue. Er hatte Zweifel, ob das Schreiben authentisch ist. Ist es.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

Juni 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 3 
 4 
 5 
 7 
10
11
12
13
15
16
17
20
22
24
25
30
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Nutzererlebnis?
Melde dich bei Facebook an, um dein Nutzererlebnis...
Stachanow - 2. Sep, 12:59
Bundeshorst ist zurückgetreten
Bundeshorst ist weg. Dass er überhaupt hinkam, war...
Stachanow - 31. Mai, 16:01
Der
Vorteil ist ja, dass man diese Triebtäter nicht mittels...
pathologe - 2. Apr, 16:11
Selbstjustiz?
Erstaunlich. Bei Kindesmissbrauch durch irgendwelche...
Stachanow - 2. Apr, 12:23
Du hast es erfasst.
Du hast es erfasst.
Stachanow - 23. Mär, 18:59

Status

Online seit 7335 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Sep, 12:59

Credits


Arbeit
Familie
Gute Unterhaltung
Journaille
Kapital
Meine Jugend auf dem Dorf
Politik
Work-Life-Balance
Worte
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren