Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur schreibt soeben per E-Mail einen meiner Kunden an und fordert ihn auf, an einer Erhebung zum Thema Schienengüterverkehr teilzunehmen und sensible Unternehmensdaten einzureichen. Mit dem üblichen: "Wir sind der Staat und wehe, du kommst deiner Auskunftsverpflichtung nicht nach, dann aber ..."
Was der eigentliche Hammer ist: Die Bundesnetzagentur hat in der Mail sämtliche Empfängeradressen offengelegt. Mindestens 200 Stück.
Was der eigentliche Hammer ist: Die Bundesnetzagentur hat in der Mail sämtliche Empfängeradressen offengelegt. Mindestens 200 Stück.
Stachanow - 2. Jun, 16:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
40something - 2. Jun, 16:17
Ich weise in solchen Fällen den Empfänger höflich auf seinen Fehler hin. Mit CC an alle anderen angeschriebenen.
Stachanow - 2. Jun, 16:30
Täte ich auch, aber ich bin nicht der angeschriebene, mein Kunde hat mir nur den Unsinn hergeschickt, damit ich drüberschaue. Er hatte Zweifel, ob das Schreiben authentisch ist. Ist es.
Trackback URL:
https://stachanow.twoday.net/stories/2109288/modTrackback