Montag, 5. März 2007

Kleine Zeitreise

Kleine Pause in einem sonst durchgearbeiteten Wochenende. Mit dem Motorrad am Sonntagmittag durch die Dörfer des Steigerwaldes hinunter zum Main, also vom Bier- ins Weinfranken. In den Käffern des Steigerwalds liegen Hunde faul mit zugekniffenen Äuglein in der Sonne. Krumme alte Weiber eilen mit schiefen Beinen vom Kirchgang nach Hause. Aus jedem zweiten Haus riecht es bis weit hinaus auf die Straße fettig nach schmurgelnder tiefdunkler Bratensoße. Weit vor den Wirtschaften umfängt einen schon der Bierdunst. Männer mit krebsroten Gesichtern inhalieren den Rauch billiger Zigarren. Einen Cholesterinspiegel oder einen Body-Mass-Index haben bloß Stadtleute. Der Asphalt auf den Dorfstraßen ist tausendmal geflickt, die Maschine bockt. Die Bäche führen Hochwasser, schmutzigbraun. Am Bachufer eine Schar Kinder. Sie beschmutzen johlend ihre Sonntagsgewänder. Mein Ausflug wird zur Zeitreise.

Vom Steigerwald fallen Serpentinenstraßen steil hinunter zum Main. Die Straße ist hier nass und voller Äste, am Vortag war ein starker Wind. Also behutsam Gas geben. Die Landschaft wird offen, das Fachwerk seltener. Dafür sind die alten Häuser jetzt aus weißem Muschelkalk gemauert, der in der Sonne gleißt. In Sommerhausen stolpert eine Busladung Rentner auf die Straße, fröhlich zwitschernd eilen beigefarben gekleidete Menschen auf die nächste Wirtschaft zu. Die Männer tragen Herrenhandtaschen. Der feiste Wirt steht auf der Treppe und reibt sich die Hände an einem alten Lappen. Auf dem Weg nach Nordheim überhole ich einen alten Sack mit Pilotenbrille im Z4. Auf dem Beifarhrersitz eine Frau. Die Mainfähre hat wegen Hochwassers den Betrieb eingestellt, schade. Ich kaufe mir beim Winzer zwei Flaschen trockenen Schwarzriesling und treffe dort den alten Sack aus dem Z4 wieder. Auch aus der Nähe sieht der Mann nach Geld aus. Er kauft einen Karton Schwarzriesling, halbtrocken, den er mühselig im Kofferräumchen seines Wagens verstaut. Vorher verlangt er eine Quittung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Also bescheißt der Her Unternehmer den Staat. Halbtrockener Schwarzriesling im Z4 und Steuern hinterziehen. Ich habe mir schon beim Überholen gedacht, dass der Mensch keinen Geschmack hat. Die Frau mit dem Kopftuch ist so alt wie er und die beiden gehen so miteinander um, als seien sie lange miteinander verheiratet. Wenigstens hat sich der Herr Unternehmer keine Trophy-Woman geholt, auf die alten Tage.

Das Büro ruft. Auf dem Heimweg nehme ich die Autobahn. Nach dem Bürotag fahre ich nach Hause. Zum Abendessen öffne ich eine Flasche von dem Schwarzriesling, den man nicht zu warm trinken darf, damit er gut nach Sonne schmeckt und berichte meiner Frau vom Ausflug. Das nächste Mal wollen wir gemeinsam fahren.

Freitag, 2. März 2007

Wie selbstverständlich

Wie selbstverständlich ruft gestern der Stabschef des Finanzvorstandes einer Dax-30-Company an und will bis Samstagabend einen 20.0000 Textzeichen langen Namensbeitrag für seinen Boss.

Wie selbstverständlich ruft heute der Geschäftsbereichsleiter einer mittelgroßen Maschinenbau-AG an und will bis Samstagabend einen 10.0000 Textzeichen langen Lagebericht für seinen Geschäftsbericht.

Ganz zu schweigen davon, dass gestern der Marketingchef eines mittelgroßen IT-Unternehmens anruft und bis Montag einen Text für eine Broschüre will, die bis zur Cebit fertig sein soll.

Und dann kommt auch noch die deutsche Tochtergesellschaft des weltweiten Technologiekonzerns angeschissen und will die 40 Seiten starke Pressemappe zur Cebit übersetzt haben, bis Montag. Montag früh, selbstverständlich. Input lauter angloamerikanischer Marketing-Dreck, der sich zwar übersetzen lässt, aber hierzulande an niemanden verteilt werden kann. Wichtig ist nur, dass die Formatvorlagen stimmen. "Die Templates müssen passen", kreischt der Deutschland-Chef. Wobei er die aus England kriegen soll und noch nichts hat.

Dass Ihr da draußen, mit denen ich mein Geld verdiene, keinen Anstand habt, war mir lange klar. Aber dass es Euch so sehr an Verstand gebricht, war mir neu.

Sonntag, 25. Februar 2007

Wie Hans Eichel im Jahr 2001 meine Ehe rettete

Frau geheiratet. Haus gebaut. Kinder gezeugt. Nabelschnüre durchschnitten. Bücher geschrieben. Bäume gepflanzt. Unternehmen gegründet. Leute eingestellt. Leute gefeuert. Und das mit Mitte 30.

Stachanow, ist das wirklich alles? Beginnt jetzt der Lebensabend? Die Frage, ob Du verspießerst, Stachanow, ist keine. Es geht nur darum, wann sie einsetzt, die Verspießerung, und wie arg sie dich packt. Oder wie arg du dich packen lässt. Darum, Stachanow, überlege genau, ob das Haus, die Kinder, die Nabelschnüre, Bücher, Bäume, Firmen – ob das ganze Zeug wirklich alles ist.

Und das ständig. Permanent. Jede Minute. Die Midlife-Crisis packte mich im Jahr 2000 so heftig, dass ich, um einmal nicht daran zu denken, ob „das wirklich alles“ ist, mit dem Motorrad auf die Autobahn ging. Mit 260 Sachen zum nächsten Autobahnkreuz und dann immer rechts abbiegen. Rechts weg Richtung Ulm, rechts weg Richtung Nürnberg, wieder rechts weg Richtung Kassel, dann rechts weg Richtung Frankfurt, rechts weg Richtung Ulm. Nach der zweiten Runde setzte das Knie auf dem Boden auf und während der Hinterreifen zu radieren begann, waren sie wegradiert, die Gedanken, ob das alles sei. Dafür brüllte ich in den Helm, erst vor Angst und dann vor Vergnügen.

Trotz dieser Rosskur hätte es sicher nicht lang gedauert, bis ich einer Praktikantin nachgestellt hätte. Die Momente der Angst auf dem Motorrad waren kurz, die Abende in der Firma dagegen lang. Immer und ständig dieses „Ist das alles?“ im Ohr. Furchtbar.

Die Firma machte viel Arbeit, lief aber schon zwei Jahre nach der Gründung von allein. Sechs Leute an Bord, die neuen Aufträge kamen schneller, als wir den Bestand abarbeiten konnten. Das war ehrlich gesagt auch kein großes Wunder. Schließlich war es das Jahr 2000 und die New Economy legte sich nochmals richtig ins Zeug. Obwohl wir damals nur in ganz geringem Maße für Venture-Capital-Geber und Venture-Capital-finanzierte Firmen gearbeitet hatten, mehr oder weniger aus Zufall, profitierten auch wir davon, wie die New-Eco-Buden mit dem Geld um sich warfen. Die Old-Eco-Buden wollten da nicht hintanstehen und warfen ebenfalls dicke mit den Jobs um sich. Je blöder die Idee, desto bereitwilliger stellten die Marketing-Leute dicke Summen zur Verfügung. Tanzende Drag Queens auf der Logistikmesse? Geil! Bergwandern mit drei Journalisten mittelmäßigster Kleinauflagenfachblätter auf Mallorca? Super Idee! Ein blödsinniger Printnewsletter in Tausenderauflage, um einen noch blödsinnigeren und daher mit vier Abonnenten vor sich hindümpelnden E-Mail-Newsletter zu bewerben? Sensationell!

Die Firma verdiente damit Geld. Wie es halt so ist, musste dieses Geld versteuert werden. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Weil meine Firma auch Druckjobs eben dieser Printnewsletter abwickelte und Anzeigen schaltete, Medienkooperationen (der Euphemismus für Schleichwerbung) eintütete und so weiter, war die Firma ein Gewerbebetrieb. Das war damals noch richtig schlecht. Heute wird die Gewerbesteuer mehr oder minder von der Ertragsteuer der Firma abgezogen. Damals war die Gewerbesteuer nur eine Geschäftsausgabe. Man konnte die Gewerbesteuer also nur von der Ertragsteuer absetzen.

Aber egal wie rum, mir machte das nichts. Denn im Jahr 1998, bei der Gründung der ersten Firma, der Agentur, hatte ich ja gleich auch meine zweite Firma aufgemacht. Ein Redaktionsbüro. Rein freiberuflich, versteht sich, und daher auch nicht gewerbesteuerpflichtig. Dieses Redaktionsbüro schrieb fleißig Rechnungen an die Agentur, damit deren Gewinnhöhe immer schön unter dem Gewerbesteuerfreibetrag blieb. Herrliches Wort übrigens, Gewerbesteuerfreibetrag. Was man mit 23 Buchstaben alles machen kann.

Nun denn, so lief das Geschäft 1998, 1999 und 2000 ganz prima, und mein Leben hätte es auch, tun können, wäre da nicht immer das „Ist das alles?“ gewesen. Obwohl ich mir daheim wenig anmerken lassen wollte, litt meine Frau mit. Sie ist ja meine Frau und damit nicht doof. Meist litt sie still, manchmal aber entlud sich ihre Frustration über meine Frustration in heftigen Eruptionen. Rückblickend zweifle ich, ob das das noch lange gutgegangen wäre.

Dann kam das Jahr 2001. Die New Economy kackte ab, die Geschäfte liefen immer noch ordentlich, brauchten aber ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Deshalb ließ das „Ist das alles?“ ein klein wenig nach. Aber nur ein bisschen.

Eines Tages im Sommer 2001, lag er dann im Briefkasten. Ein Umschlag aus Recyclingpapier, DIN lang. Vom Finanzamt. Drüber stand: Steuerbescheid. Daneben: Bearbeiter: Hans Eichels Handlanger. Drunter dann: 100.000 Mark Gewerbesteuer rückwirkend für drei Jahre und als Vorauszahlung für 2001. Zahlbar in 14 Tagen. Dieses Schreiben ist maschinell erstellt und daher ohne Unterschrift gültig. Bitte nehmen Sie von Rückfragen Abstand. Ganz ohne MFG. Und tschüß.

Ich eile zum Steuerberater, der sagt was von Infektionstheorie und Grundsatzurteilen zur Unternehmensgruppe. Ist ein Teil gewerblich und damit gewerbesteuerpflichtig, ist es der andere Teil auch. Dann sagt er was von Rechenfehler. Gewerbesteuer 1998 mindert Gewinn 1999 und damit Gewerbesteuer 1999, die ihrerseits Gewinn 2000 mindert und damit Gewerbesteuer 2000, die ihrerseits Gewinn 2001 mindert und damit Gewerbesteuer 2001. Macht also nicht 100.000 Mark, sondern nur 65.000. Dann fragt er: Macht Ihre Bank da mit? Und ich frage zurück, dass ich mich das auch gerade frage. Mit dem Häuschen als Pfand bestimmt, sagt der Steuerberater, und lehnt sich zufrieden zurück, weil er jetzt denkt, dass ich seine Rechnung bezahlen werde. Die Bank hat mitgemacht, und auf einmal stand ich 60.000 Mark in der Kreide. Bei einem Kontokorrent in selber Höhe. Und einer Verpfändungserklärung fürs Haus gegenüber der Bank.

Von da an lief das Geschäft immer schlechter. Aufträge, die früher von allein kamen, mussten mit viel Trara akquiriert werden. Die Außenstände wuchsen, weil die Kunden immer schlechter bezahlten, bis hin zum kompletten Zahlungsausfall durch Insolvenz. Mein Geschäftsführergehalt musste ich reduzieren und erzählte meiner Frau, dass wir das schon über Gewinnentnahmen hinkriegen würden. Bloß, dass da am Jahresende kein Gewinn mehr war. Aber ich habe keinen meiner Leute entlassen müssen. Alle haben zusammengeholfen. Und außerdem ging es mir gut. Seit dem Tag, an dem das schmuddelige Recyclingpapierkuvert von Hans Eichel in meinem Briefkasten lag, hatte ich echte Sorgen. Und auf einmal war es wie weggewischt, dieses „Ist das alles?“

Meine Kinder freuten sich abens an ihrem Vater. Ich freute mich an meiner Familie und an den Bäumen, die ich gepflanzt hatte und an dem gekauften Haus. An freien Sommertagen lag im Garten und las. Im Winter legte ich mich vor den Kaminofen und las. Lesen kostet nichts, das Geld war knapp. An anderen Tagen ging ich in meine Firma, die ich auf einmal auch mehr mochte.

Meine Frau freute sich wieder, mich zu sehen, weil ich es nötig hatte, gestreichelt zu werden und meinen vollen Kopf bei ihr auszuleeren. Gut, das Geld wurde knapp. Dafür schliefen wir öfter miteinander, fast so oft wie am Anfang, als wir uns kennengelernt hatten. Sex kostet ja nichts. Und manchmal dachte ich an Hans Eichel. Zum Glück nicht während des Fickens, sondern danach, vor dem Einschlafen, und ich war ihm ein klein wenig dankbar dafür. Dass er meine Ehe gerettet hat.

Donnerstag, 15. Februar 2007

Liebe Frau U.

Liebe Frau U.,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Gestern wollte ich nach meinem Termin bei Ihrem Chef noch bei Ihnen vorbeischauen. Ging aber leider nicht, weil daheim der Haussegen schief hing. Eine amüsante Geschichte, die ich Ihnen gerne erzähle, als Geburtstagsgeschenk sozusagen.

Gestern, Valentinstag, mache ich mich auf nach Kstadt. Unterwegs meldet sich das Handy, die Mobilbox meldet einen Anruf. Aber keine Stimme eines echten Menschen meldet sich, sondern James Blunt mit seinem Lied „You’re beautiful“. In voller Länge. Mysteriös. Irgendwann breche ich ab. Ich rufe meine Frau an, was das für eine Idee sei. Ihre Stimme: eisig. Sie sagt: „Ich weiß von nichts, aber ich wüsste gerne, mit welchen Weibern du dich herumtreibst!“

Nun ja, dann der Termin bei Ihrem Chef. Nach dem Termin ins Auto, heim zur Frau, den Haussegen hoffentlich wieder geraderücken. Deshalb auf der Fahrt unbedingt nochmals ans Handy, diesmal den ganzen Mist abrufen.

Auf James Blunts Liebesgesäusel folgt ein Radiosprecher, der irgendwas erzählt von verpassten Flügen und verpassten Gelegenheiten. Es wird immer mysteriöser. Dann endlich die Stimme der Sprachbox-Ansage. „Wünschen Sie, jetzt mit dem Teilnehmer verbunden zu werden, drücken Sie die 7.“ Ich mach das. Nach langem Klingeln dann die Stimme meines Motorradkumpels M. Ich bin entsetzt und frage ihn, ob er schwul geworden sei und unbedingt mich als Opfer ausgesucht habe. Er verneint, ebenfalls eisig. Und fragt, was das ganze soll. Ich erkläre ihm den Sachverhalt und auf einmal druckst er herum, von wegen, das Handy hätte sich wohl selbständig gemacht und blabla. Das Eis in seiner Stimme schmilzt, aber dafür kann ich nun seine Schamesröte durch das Telefon hören. Hat er also mal wieder ein Weib angemacht und die Nummer verwechselt. Das erzähle ich daheim meiner Frau, und sie sagt: „Du kannst mir viel erzählen.“ Also nochmals das Handy ausgepackt, nochmals „I saw an Angel“ und so weiter, wir drücken die 7, an den Apparat geht M. Meine Frau fragt M., ob er schwul geworden sei. M. sauer, Haussegen wieder gerade.

Na, war das eine schöne Geschichte? Sie hat den Vorteil, sogar wahr zu sein!

Liebe Grüße und nochmals die besten Wünsche nachträglich zu Ihrem Geburtstag schickt Ihnen

Stachanow

Montag, 12. Februar 2007

Eine Unterbuxe seit Donnerstag

Zur Zeit arbeite ich durch, mit minimalen Schlafpausen. Mit meiner Frau und meinen Kindern habe ich wenig Kontakt.

Heute morgen wurde mir dann gewahr, dass ich offenbar seit geraumer Zeit nicht mehr geduscht und auch meine Unterbuxe nicht mehr gewechselt habe. Tiefere Recherchen ergaben, dass ich zuletzt am Donnerstag abends unter der Dusche gestanden hatte, in einem Hotel in Essen, auf Geschäftsreise. Ich erinnere mich: Dort hatte ich mich geärgert, weil ich keine frische Unterwäsche eingepackt hatte.

Ich trug also seit Donnerstag früh bis einschließlich heute früh ein- und dieselbe Unterbuxe. Dieses Verhalten ist sicher gut für die Umwelt, wenig Wasserverbrauch und keine Gewässerbelastung durch Waschmittel und so weiter. Zum Glück war das Büro am Wochenende leer, deshalb hat auch keiner meine Ausdünstungen mitbekommen.

Leben ist das keins mehr.

Deshalb erwartet hier bitte von mir bis auf weiteres keine gedrechselten Sätze. Ich fahre jetzt eilends nach Hause und frage meine Frau, ob sie mich noch liebt.

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